Wissenschaftliches Lektorat – Typoscriptum Medicinae

Referenzen

Liebe Frau Funke,
das ist echt klasse wie und was Sie alles bearbeitet haben, wirklich super. Der größte Teil Ihrer Kommentare war sehr hilfreich. Und dass da auch formal noch viel zu tun war (Stichwort Tabellen, Literatur), habe ich jetzt gesehen. Meine Literaturnachbearbeitung war nun nochmal etwas aufwendig, aber auch hier danke für Ihre Korrekturen und Anmerkungen.
Herzlichen Dank für Ihr gründliches Lektorat.

Norman Glaesner
Freiburg im Breisgau, März 2023


Zwischenzeitlich habe ich auch Ihr Lektorat durchgesehen und fast alle Änderungen übernommen. Sie haben sehr gute und konstruktive Kritik geäußert und ich bin sehr froh über Ihr Lektorat. Vielen Dank für Ihre professionelle Draufsicht und die Korrekturen - es war ja doch Einiges zu Tun an meinem Manuskript. Dank Ihnen konnten einige verschwurbelte Formulierungen stilistisch ausgebügelt und geglättet sowie Rechtschreibfehler ausgemerzt werden.

Dr. med. C. Wolter
Ulm, Oktober 2022


Vielen Dank für Ihr tolles Feedback und die viele Mühe! Ihre Arbeit ist extrem hilfreich für mich, ich werde noch etwas brauchen um alles durchzusehen. Bei einer ersten Durchsicht fällt aber schon auf, dass Sie sehr tief in die Materie eingestiegen sind - ich bin begeistert! Vielen vielen Dank!

C.T., Promovend in der Fachrichtung Anästhesie
Mainz, September 2018


Ein Buchprojekt mit zahlreichen Autoren ist immer eine Herausforderung. Als Lektorin hat Frau Funke maßgeblich zum Gelingen des Springer-Lehrbuchs 'Verbrennungsmedizin' beigetragen. Neben der eigentlichen Lektoratstätigkeit hat sie mit großer Zielstrebigkeit die Beiträge von 67 Autoren zur Druckreife gebracht. Dies erforderte nicht nur inhaltliche Arbeit, sondern auch ein erhebliches Maß an Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen. Im Namen der Herausgeber bedanke ich mich bei Frau Funke für diesen außergewöhnlichen Einsatz.

Univ.- Prof. Dr. med. B. Reichert
Nürnberg, März 2016


Für die 2. Auflage von „Bildgebung HNO-Heilkunde“ konnte vom Springer Verlag Frau Cornelia Funke gewonnen werden, was sich als Glücksfall erwies. Sämtliche Referenzen kann ich voll bestätigen und Frau Funke als Lektorin uneingeschränkt weiterempfehlen. Sie arbeitet effizient, prüft sorgfältig, unterbreitet sehr gute Verbesserungsvorschläge und setzt Änderungswünsche prompt um.
Ihre frühere Tätigkeit als MTRA und das damit verbundene Fachwissen waren optimal für unser Buchprojekt.

Prof. Dr. med. Sabrina Kösling
Halle, März 2014


Durch ihre ausgezeichnete Lektoratsarbeit hat Frau C. Funke wesentlich dazu beigetragen, den Inhalt der 7. Auflage von „Wie funktioniert MRI? Eine Einführung in Physik und Funktionsweise der Magnetresonanzbildgebung“ für die Leserin und den Leser noch verständlicher zu machen. Frau Funke arbeitet sehr präzise, harmonisiert den Textstil und deckt mit ihrem Scharfsinn neben grammatikalischen und orthographischen Textfehlern vor allem auch inhaltlich unklare oder missverständliche Passagen im Autorentext auf. Gerade diese letztere Fähigkeit ist für den Autor von großem Wert, denn das Ziel eines jeden Autors ist, dass das Buch nicht nur von einer großen Leserschaft gelesen, sondern auch verstanden wird!

Prof. Dr. Dominik Weishaupt
Zürich, September 2013


Ein Stapel gedruckter Blätter im A4-Format
  • uneinheitlich gestaltet des über Jahre in größeren Abständen entstandenen Textes wegen
  • durchwirkt mit unzähligen Abbildungen
  • der ganze Themenbereich umfasst Jahrtausende
  • und am Schluss entsteht unter der Regie von Frau Cornelia Funke ein sehr ansprechendes und einheitliches Buch.
Vielen Dank!

Prof. Dr. med. Dieter Hauri
Zürich, Februar 2013


Die Erstellung eines „Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik“ mit 8200 Stichwörtern auf 1453 Seiten, illustriert mit 766 Abbildungen, vielen chemischen Reaktionsgleichungen und mathematischen Formeln und systematisiert in 434 Tabellen braucht Sachverstand, Begeisterungsfähigkeit und Rationalität, Risikobereitschaft und Realismus, Leidensfähigkeit und Durchhaltewillen bei allen Beteiligten.
Wir fanden dies bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Springer Verlags (Heidelberg), den 52 Autorinnen und Autoren und nicht zuletzt bei „unserer“ Copyeditorin Frau Cornelia Funke (typoscriptum medicinae, Mainz). Frau Funkes, von hoher Professionalität und Arbeitsfreude geprägte, lektorielle Bearbeitung des, auch für erfahrene Springermitarbeiterinnen, äußerst komplexen und umfangreichen Text- und Bildmaterials war wesentlich für den Erfolg unseres Werkes.
Das umfangreiche und in seiner Binnenstruktur extrem aufwändige Werk erscheint im Jahr 2013 in seiner 2. Auflage. Dies bestätigt, dass trotz elektronischer Datenbanken und Internet noch immer Bedarf und Interesse am Fachbuch und damit auch an qualifizierten Lektorinnen und Lektoren, wie Frau Cornelia Funke, besteht und weiter bestehen wird.
Ich wünsche Frau Funke vor diesem Hintergrund für die Zukunft viele interessante Projekte und stets Verleger, Herausgeber und Autoren, die die Wichtigkeit und den Wert einer passionierten Lektorin zu schätzen wissen.

Prof. Dr. rer. nat. Torsten Arndt
Ingelheim/Marburg, Januar 2013


Homo homini lupus“, der Mensch ist des Menschen Wolf, und der Wolf des Autors insbesondere ist natürlich der Lektor. Glücklich der Schreiberling, der nicht an den Wolf, sondern an eine Wölfin gerät, die, der kapitolinischen gleich, seine Texte wie Findelkinder adoptiert und ihnen die Unarten austreibt. Eine wachsame Wölfin! Zwar lässt sie die Textwelpen munter umhertoben, aber wehe, sie machen Anstalten, sich vom tarpeijschen Felsen in die Schlünde des Stillosigkeit zu stürzen: rasch ist sie da und stellt sich entschlossen vor den Abgrund.
Eine gewisse Gefräßigkeit allerdings ist der gutmütigen, einfühlsamen Wölfin nicht abzusprechen, denn sie frisst Konjunktionen und Pronomina. Und sie mag keine Iterationen, obwohl, obwohl, obwohl man das Wahre und Schöne doch zwei oder gar dreimal sagen sollte, also „dis kai tris to kalon“, „zwei oder dreimal soll man das Schöne sagen“, wie wahr, wie wahr, und wie schön, denn die Iteration ist ein Stilmittel, zwar „variatio delectat“, aber „repetito non placet“ nicht immer.

Ha!

Der obige Absatz müsste ein gefundenes Fressen für die Wölfin sein, bei der ich mich hiermit ganz herzlich für den pfleglichen, sorgsamen Umgang mit meinen teilweise unartigen Textkindern bedanke.

PD Dr. Helmut Wicht, Dr. Senckenbergische Anatomie
Frankfurt/Main, August 2009


Frau Cornelia Funke gilt mein bester Dank für das kompetente, sorgfältige und gut strukturierte Lektorat meines Buchs „Die Genetische Sprechstunde. Ein Ratgeber mit Beispielen aus der Praxis“. Durch die Kombination ihrer langjährigen Tätigkeit im medizinischen Bereich, das Studium der Buchwissenschaft, Germanistik und Publizistik sowie ihre Zusammenarbeit mit verschiedenen Verlagen ist Frau Funke die optimale Lektorin medizinischer Manuskripte!

Dr. med. Dr. rer. nat. Birgit Zirn
Göttingen, Dezember 2008


Frau Cornelia Funke hat von September 2006 bis März 2007 die 10. Auflage des von mir verfassten Lehrbuchs Anatomie (916 Druckseiten) lektoriert. Inhaltich umfasste der Text alle Gebiete der Anatomie (Makroskopie, Histologie, Entwicklungsgeschichte, mikroskopische Anatomie, Topographie). Das Lektorat war daher sowohl stofflich als auch von der textlichen Gestaltung äußerst anspruchsvoll und erforderte großes Einfühlungsvermögen in die Denkweisen von Lehrendem und Lernenden. [...] Frau Funke hat mit großer Sorgfalt und viel Verstand gearbeitet. Sie hat deutliche Verbesserungen, u.a. durch Umsetzen von Textstellen in Tabellen und Glätten von Formulierungen angebracht und außerdem den Text so vorbereitet, dass für die Herstellung kaum Nacharbeiten erforderlich waren. Möglich wurde dies durch ihre Erfahrungen als Lektorin medizinischer Texte, ihre Sprachsicherheit und fachlichen Grundkenntnisse. Ich war mit dem Lektorat von Frau Funke außerordentlich zufrieden.

Prof. Dr. med. Theodor Schiebler
Veitshöchheim, den 24. April 2007


Ich fand Ihr Lektorat sehr nachvollziehbar. Sie haben sich gut reingedacht und logisch gefragt – und in der Frage oft auch angezeigt, wie selbstverständlich manchmal so merkwürdige Dinge für uns Ärzte sind. [...] Ich danke Ihnen jedenfalls und hatte ein sehr gutes Gefühl bei Ihrer Arbeit.

Dr. med. Erika Mendoza
Wunsdorf, den 4. September 2006


Ein Manuskript ist kein Lehrbuch. War ich nur für das erstere verantwortlich, so war es für das Endprodukt der Verlag. über die gesamte Entstehungsphase war die Zusammenarbeit mit dem Steinkopff Verlag eine Freude, die nicht unerwähnt bleiben soll. Mit Ruhe und Übersicht, aber auch fachlicher Entschiedenheit haben es Sabine Ibkendanz, Dr. Annette Gasser und Cornelia Funke verstanden, einen sicherlich „pingeligen“ Autor professionell zu führen und am Ende ein Produkt zu präsentieren, das innerhalb der abgesprochenen „Timelines“ auf dem Markt erscheinen kann.

Prof. Dr. med. Michael Stimpel
Damp, Frühjahr 2001


Wir geben ausgesprochen gerne Aufträge an Cornelia Funke, denn da sind sie in guten Händen! Kompetent, schnell und sorgfältig wird das Geschriebene lektoriert und korrigiert. Im Falle unseres Website-Relaunches bestand die besondere Herausforderung darin, die Konsistenz der Texte unter den verschiedenen Navigationspunkten sicher zu stellen. Zudem galt es, Beiträge mehrerer Autoren in einen Gesamttext zu integrieren und für das Lesen am Bildschirm einzurichten. Frau Funke sorgte darüber hinaus für eine allgemeinverständliche Lesbarkeit der ursprünglich mit zahlreichen Fachtermini und internen Begrifflichkeiten versetzten Texte.

Julia Biermann M.A.,
Referentin E-Marketing, World Vision Deutschland e.V., Mai 2008

nach oben